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Mittelalter-Sommerfest im Café und Culturhaus "SternChance"

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Anmeldung zum | Am Sonntag hat das Café und Culturhaus „SternChance“ - http://www.sternchance.de - von 15. - 19.oo Uhr das 3. Mittelalter-Sommerfest veranstaltet. Musikalisch untermalt wurde das Fest von den 3 Frauen „TriScurria“, die Lieder aus dem Mittelalter und der Renaissance spielten, und der Gruppe „Frölich Geschray“. Wer wollte, konnte sich beim „Hexenamt“ zum Hexenführerschein anmelden; die Kinder haben sich mit dem Clown Giacomo – http://www.theater-unglaublich.de - begeistert am Sackhüpfen beteiligt, sie konnten mit einer Armbrust schießen, im Strohhaufen herumtollen, sich schminken lassen, aus Holz auf der Decke mit dem „Baum des Lebens“ bei Pascal Thuer – http://www.liegengeblieben.de – kleine Indianer schnitzen, und manches mehr. An den verschiedenen Verkaufsständen wurde Kunsthandwerk angeboten, sowie Schmuck, Steine, Amulette, Zaubertränke, und der „Parfumar“ war da – http://www.parfumar.wordpress.de - . Petra Harders hat an ihrem Stand Wolle mit einer Handspindel gesponnen und neben ihrem Verkauf von Wolle sehr interessant alles rund um die Wollverarbeitung erklärt. Eine Tanzgruppe ist aufgetreten, und der Barde McKenzie hat Geschichten aus aller Welt erzählt. Mit Freude haben die Kinder am offenen Feuer Stockbrot gebacken. Ein im Laufe des Nachmittags aufkommender kurzer Regenschauer ist mit Hexenkraft weggezaubert worden, so dass es ein gelungener Nachmittag für Kinder und Erwachsene war.

Kinderfest bei der Freiwilligen Feuerwehr Rothenburgsort / Veddel

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Am 05.09.2015 in der Billhorner Kanalstr 45 20539 Hamburg beginn um 11:00 Uhr. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Die Freizeitgruppe Süderelbe für die ältere Generation war wieder unterwegs:

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Die Fahrt durch die Obstplantage beginnt Am 26.8.2015 machten sich 44 Teilnehmer zu einem Tagesausflug per Reisebus durch das Alte Land und Kehdinger Moor auf. Pünktlich um 8.30 Uhr ging es vom Neugrabener Bahnhof los, noch ein paar Gäste vom Harburger Bahnhof abholen und schon begann die Fahrt. Um 10.00 Uhr waren wir im Obsthof Matthies zur Obsthof-Plantagenfahrt angemeldet.Danach gab es hier auch unser Mittagessen: Borsteler Apfelsuppe mit Hackklößchen,dazu wurde Brot, Apfelsaft und Mineralwasser gereicht, allen hat es geschmeckt. Weiter ging es anschließend in das Kehdinger Land, ein kleiner Abstecher wurde noch zur Festung Grauerort gemacht. Diese Festung wird seit 1997 von einem Förderverein für kulturelle Veranstaltungen genutzt,außerdem soll die Festung wieder in den Ursprungszustand versetzt werden. Nun ging es aber zügig zur Fahrt mit der Moorkieker Bahn, auch hier wurde uns von einem Biologen unterhaltsam erklärt wie Moore entstanden und Pflanzen gezeigt die nur hier zu sehen sind. Ein schöner Tag näherte sich dem Ende, jedoch nicht ohne in einem Gasthaus bei Kaffee und Kuchen das erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen. Danke an alle Beteiligten, insbesondere an unseren Reisebusfahrer Renee Dietze von der Fa. Reese-Reisen und Heiko Lüdke für seine Hilfe. Weitere Auskünfte über die Freizeitgruppe Süderelbe für die ältere Generation: http://hamburg-neugraben.org

Willkommen auf Hamburgisch

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Willkommensfest im Karolinenviertel: Anwohner feiern mit Flüchtlingen, die in den Messehallen provisorisch untergebracht sind. Auf dem Tschaikowsky-Platz wird getanzt. Zu syrischer Folklore. Hamburger und Flüchtlinge aus den Messehallen bilden einen Kreis, lachen und klatschen rhythmisch in die Hände. Es riecht nach Grillkohle und Würstchen. Willkommensfest im Karolinenviertel: Schräg gegenüber der Halle, in der seit Mitte August 1.200 Menschen eine erste provisorische Bleibe gefunden haben, treffen sich Einheimische und Gestrandete aus den Krisengebieten der Welt. Das Fest ist nur ein Teil der Aktionen, die Anwohner und immer mehr Unterstützer innerhalb von knapp zwei Wochen auf die Beine gestellt haben. Kleidung, Duschzeug, Baby-Windeln, Kinderkarren, Wlan in der Halle, Deutschkurse: All das und viel mehr haben Hunderte Freiwillige wie aus dem Nichts für die Neuankömmlinge geschaffen. Die Gruppe Refugees Welcome Karoviertel hat inzwischen mehr als 10.000 Unterstützer. Längst sorgt die Kleiderkammer in den Messehallen auch dafür, dass Flüchtlinge in anderen Hamburger Aufnahmelagern T-Shirts, Hosen, Schuhe und Kinderkleidung erhalten. St. Pauli hilft. Man kann es praktische Solidarität nennen. Oder, wie es ein Spruch derzeit auf den Punkt bringt: Wir sagen einfach moin moin! Willkommen auf Hamburgisch eben.

>>> Lohkamp erobert Tabellenplatz Zwei

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Die Startelf von Lohkamp Am gestrigen Sonntag war die Reservemannschaft vom Eimsbütteler TV zu Gast am Furtweg beim SV Lohkamp. Nachdem 7:2 Sieg der Lohkamper in der Vorwoche gegen Altona 93 II. wo die Eidelstedter einzig mit der Torausbeute hadern konnte , wollten sie es gestern, was die Chancenverwertung angeht, besser machen und so die nächsten 3 Punkte einfahren. Von der 1. Minute an wollte Lohkamp das Spiel bestimmen und dieses auch Frühzeitig für sich entscheiden, vom Gegner wusste der Gastgeber bis dato nicht wirklich viel und so ging Lohkamp hochkonzentriert in die Partie. Bereits in der 4. Minute Eckball für die mit neuer schwarzer Tracht spielende Lohkamper, der Mann für die ruhigen Bälle Jean-Pierre Möllmann bringt den Ball auf den ersten Pfosten , nicht sonderlich hoch und siehe da, der mit Abstand kleinste Spieler auf Lohkamp's Seite Torjäger Ilyas Afsin braucht nur den Kopf hinhalten und es steht 1:0 , was für ein Auftakt, so hatte die Furtweger es geplant. In den nächsten 20 Minuten erspielte der Gastgeber sich einige Chancen aber keine wirklich 100% , es dauerte bis zur 25. min. als bei einem harmlosen Rückpass der Gäste-Torwart über den Ball schlägt, Marcel Mühlhaus schaltet am schnellsten und drückt den Ball zum 2:0 über die Linie. Ganze 60 Sekunden später, Lohkamp erobert sofort nach Anstoß den Ball, dieser kommt zu Jean-Pierre Möllmann, Zuckerpass in die Schnittstelle wo wieder einmal Ilyas Afsin auf und davon läuft und den Ball locker am Torwart vorbei schiebt und es steht hochverdient 3:0 für den Gastgeber. Von ETV ist bis dahin eigentlich gar nichts zu sehen, einzig der Trainer der Gäste versucht seine Jungs mit Aufforderungen zu sportlicher "Härte" am Leben zu halten, aber auch diese Bemühungen konnte man auf Seiten von ETV nicht wirklich umsetzen und so blieb es eher bei harmlosen Fouls, alles in allem ein insgesamt faires Spiel und ein gutes Schiedsrichter-Gespann, welches jederzeit alles im Griff hatte. Nachdem 3:0 ließ Lohkamp sich leider von der Passivität...

Kulturcafé Komm du - Das Programm im September 2015 / Konzerte, Lesungen, Theater und zwei Ausstellungen

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Kulturcafé Komm du: Plakat für das Programm im September 2015 . Das Kulturcafé Komm du lädt ein ... Konzerte, Lesungen, Theater und zwei Ausstellungen im September 2015 Weitere Informationen Veranstaltungen von 20:00 bis 22:00 Uhr bei freiem Eintritt/Hutspende, wenn nicht anders angegeben. Platzreservierungen per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder E-Mail: kommdu@gmx.de Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 21073 Hamburg-Harburg Tel.: 040 / 57 22 89 52 Homepage: www.komm-du.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 7:30 bis 17:00 Uhr, Sa 9:00 bis 17:00 Uhr und an Eventabenden open end Die Veranstaltungen im Einzelnen: Ausstellung "Horizonte, Welten, Wüchse" / Bilder in Acryl von Kirsten Barthel Die Ausstellung läuft noch bis zum 11. September 2015 - während der Öffnungszeiten. Weitere Informationen Do 03.09. - 20.00 bis 22.00 Uhr: Dichtung und Musik - "Die Hand" Hanns Friedrich Arnold rezitiert aus den Werken großer Dichter und Schriftsteller Weitere Informationen Fr 04.09. - 20.00 bis 22.00 Uhr: Konzert - Cataleya Fay / Alternative Folk, Soul und Jazz an Gitarre und Klavier Weitere Informationen Sa 05.09. - 20.00 bis 22.00 Uhr: Improvisationstheater - Leistenbruch vs. Rabatzmarken: "Couchsurfing in Harburg" Impro-Comedy-Show - Theater ohne Kompromisse. Live und ungeniert Weitere...

„Da wird ja jeder Baumarkt blass“

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Die RTL 2-Verkaufsprofis Sükrü (l.) und Otto (r.) halfen Familie Kevioglu beim Flohmarktverkauf. 	Foto: Andreas tsilis Von Andreas Tsilis. Gleich mit zwei Kamerateams kam der „RTL 2 - Trödel-Trupp“ auf die Elbinsel, um der Familie von Erol Kevioglu beim Flohmarktverkauf zu helfen. „Otto“ und „Sükrü“, das Trödel-Rettungskommando, nahen immer dann, wenn es darum geht, wertvolle Erbstücke oder billigen Plunder öffentlichkeitswirksam zu möglichst viel Geld zu machen. Fast wäre der Dreh gar nicht zustande gekommen – eine Mischung aus Glück und Zufall behielt letztlich die Oberhand: Als RTL 2 anrief, ging Sohn Kubilay Kevioglu ans Telefon. „Die wollten uns einen Anhänger verkaufen“, erinnert er sich. Die Sache war schnell aufgeklärt, denn Vater Erol suchte einen solchen und der Trödeltrupp war der unbekannte Verkäufer! So kam eins zum anderen. Am Ende standen die Kevioglus sowie Otto und Sükrü Seite an Seite, um auf dem Flohmarkt containerweise Werkzeug an den Mann zu bringen. Sogar Verkaufsprofi Otto war überrascht wegen der Massen an Schrauben, Heißluftspistolen, Rasenmäher, Heckenscheren, Hammern, Äxten und mehr. „Da wird ja jeder Baumarkt blass.“ Selbst Familienmitglied Eileen Ellerbrock (in Kürze Eileen Kevioglu) staunte nicht schlecht über das, was Schwiegervater Erol im Laufe von 20 Jahren so alles gesammelt hatte. „Erst mal sehen, ob die Preise stimmen“ Für die RTL 2-Flohmarktprofis war es diesmal nicht der übliche Trödel, den man meistbietend loseisen musste. Das machte den Verkauf nicht unbedingt leicht. „Flohmarktbesucher suchen eigentlich andere Dinge“, scherzte Otto. Von den erhofften 500 Trödelfans kamen geschätzt 200 auf die rund 400 Quadratmeter große, idyllisch gelegene Verkaufsfläche inmitten saftiger Wiesen und edler Pferde. Einer der Besucher war Christian Wrage. Der Schleusenwart und Signaltechniker hatte einen Freischneider und eine Sack-karre auf dem Zettel. „Erst mal googeln, ob die Preise stimmen“, sagte er. „Wenn ich das zu teuer einkaufe, werde ich sonst selbst zum Fall für die Trödelprofis.“ Durch eine Freundin bei der Freiwilligen...

Kurzgeschichten aus Kirchdorf-Süd

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In der kostenlosen Schreibwerkstatt am 5./6. September mit Jörg Ehrnsberger sind noch Plätze frei. 	Foto: rubinstein/bfö Seit 40 Jahren gibt es den Stadtteil Kirchdorf-Süd. Deshalb möchte Jörg Ehrnsberger, Wilhelmsburger Autor und Schreibtrainer, mit den Bewohnern des Stadtteils bis zum Ende des Jahres 40 Kurzgeschichten schreiben. Eine Idee von ProQuartier und den Wohnungsunternehmen. Die Kurzgeschichten sollen Kirchdorf Süd aus den Augen der Bewohner zeigen, die Geschichten sollen direkt von Kirchdorf Süd handeln: Wie lebt es sich hier? Wie hat sich das Leben verändert in Kirchdorf Süd? Was macht Kirchdorf Süd so besonders? Durch die Geschichten können die Teilnehmer Kirchdorf Süd aus ihrer Sicht zeigen, den Leser mitnehmen zu ihren Lieblingsorten oder auch Geschichten schreiben, wie das Leben hier sein könnte. Wer Interesse hat: Vorerfahrungen im Schreiben sind nicht notwendig. Alles, was es zum Schreiben einer Kurzgeschichte braucht, wird am Wochenende 5./6. September in einem Kurs vermittelt. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Schreibworkshop geht es von der Ideenfindung über Spannungsaufbau bis hin zur Überarbeitung einer Kurzgeschichte, so dass alle Teilnehmer ihre eigene Kurzgeschichte schreiben. Die Geschichten, die in dem Workshop entstehen, werden im Sommer 2016 im Stadtteil gezeigt: Auf Hauswänden, Tafeln oder Postkarten. Mehr Informationen und Anmeldung bei Sonja Stein unter Tel 42 66 69 753 oder per E-Mail an sstein@proquartier.de Übrigens: Auch ein späterer Einstieg ist möglich.

Holzhändler mit Leib und Seele

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Peter Eick verkauft Holz in Hülle und Fülle. Abnehmer sind Superreiche und Otto Normalverbraucher. 	Foto: Andreas Tsilis Von Andreas Tsilis. 1910 starb Wilhelm Karl Raabe, ein deutscher Schriftsteller, der den Wald liebte. Im selben Jahr gründete Alfred Neumann in Wilhelmsburg seine Holzhandlung. Heute erzählt Peter Eick, Geschäftsführer in fünfter Generation bei „Alfred Neumann“, dass er das Holz von Raabes Lieblingseiche erworben hat. „Vielleicht baut sich jemand daraus ein schönes Möbel“, spekuliert Eick. „Holz ist Leben“ - das sagt der Holzliebhaber öfter, wenn er diese und andere Geschichten zum Besten gibt. Ihm kam es nie in den Sinn, mit anderen Werkstoffen zu arbeiten. „Stahl oder Beton bieten keinen Stoff für Geschichten“, sagt er. Einmalige Erinnerungen an das Holzunternehmen hat auch mancher Wilhelmsburger Laubenpieper. Einige hätten noch Holz, das bei der Sturmflut 1962 verlorenging, im Garten liegen, berichtet Eick. „Deswegen werden wir aber keine Anzeige erstatten“, schmunzelt der Firmenchef. Nachdenklich wird Eick, der in Rosenheim Holzwirtschaft studierte, wenn es ums Geschäft geht. Der Holzmarkt habe sich verändert, resümiert er. Großhändler dominierten, wie im Lebensmittelbereich, den Markt. Um Erfolg zu haben, müsse man eine Nische besetzen. Eick hat keine Filialen. Bei ihm bekommen Superreiche mit Superjachten und Otto-Normalverbraucher genau das, was sie brauchen. Seine Firma kennt man auf der ganzen Welt, aber Wilhelmsburger kommen seltener auf den Betriebshof in der Wilmansstraße 26. Woran mag das liegen? Eick rätselt kurz, um dann eine Insulaner-Geschichte zu erzählen: Ein älterer Herr käme öfter per Fahrrad und nehme immer nur eine Dachlatte für 4,95 Euro mit. „Das ist zwar nicht unser Kerngeschäft“, lacht Eick, „aber es ist okay.“ Kürzlich feierte sein Vater seine 65jährige Betriebszugehörigkeit, bald soll auch sein Sohn einsteigen. „Freiwillig geht hier niemand“, sagt Peter Eick, der damit auch alle Mitarbeiter meint. Manche sind schon 40 Jahre dabei. So ist das, wenn die Arbeit mit Holz zur Lebensaufgabe wird.

Ab auf die (Club-)Szene

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Von Nora Sänger gibt’s im Speicher am Kaufhauskanal, Blohmstraße 22, Soul-Klassiker zu hören. Beginn: 22 Uhr.	Foto: pr Einmal fünf Euro Eintritt zahlen und dafür bis in die Nacht in 15 verschiedenen Clubs 36 Auftritte erleben? Das gibt’s bei der „Nacht der Clubs des Südens“, der 5. SuedKultur Music-Night am Sonnabend, 19. September. Das Programm kann sich sehen lassen. Von A wie Acoustic-Pop bis Z wie Zuckerwattenpop. Als Sponsor der Music-Night ist weiterhin der Eisenbahnbauverein Harburg dabei. Fragen zur Music-Night beantwortet Heiko Lan-ganke von der veranstaltenden Initiative SuedKultur, einem Zusammenschluss Kulturschaffender aus Harburg. Warum ist kein Club aus Süderelbe oder Wilhelmsburg dabei? Die Clublandchaft in Wilhelmsburg gibt es wohl noch nicht her. Vor zwei Jahren war es am konkretesten, aber dann musste die Soul- kitchenhalle schließen und das Bürgerhaus war wegen Vermietung verhindert. Seit dem schloss auch die Tonne – auch wenn dort jetzt hin und wieder DJs auflegen. Und mit dem Event „48h Wilhelmsburg“ haben die Wilhelmsburger wohl auch ein eigenes Event, dass ja auch schon seines gleichen sucht – aber wohl auch viel Kraft und Energie kostet. Aber wer weiß: Vielleicht kommt es eines Tages doch mal zum großen „Inselhopping“. Zu Süderelbe: Bisher war es so, dass Clubs ihr Interesse bekundeten. So wie dieses Jahr in Harburg der neue Speicher oder die Goethe-Schule … Aus Süderelbe kam da aber nichts. Wie viele Besucher werden erwartet? Wir erwarten wieder 4.000. Je nach Wetter sind es mal ein paar hundert mehr oder weniger. Wir müssen und wollen nicht stetig größer werden. Alle Clubs sind gut besucht, bisher gab es keinen kein Stress wie Schlägereien, volltrunkene Besucher-Gruppen, Polizeibesuche... Die Atmosphäre war entspannt. So kann es auch künftig bleiben. Kommen auch „Hamburger“? Hamburger kommen auch. Aber auch Besucher aus Lüneburg, Stade oder Buxtehude. Zumindest erfahren das immer wieder die Clubs an den Kassen, wo nach anderen Orten gefragt wird. Daher haben wir seit drei Jahren auch DIN A-3-Plakate mit einem Ortsplan für die Clubs gemacht....

Lauer Sommerabend in Weiß

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Bei traumhaftem Wetter kamen am Sonnabend über 700 gut gelaunte Gäste zum Dinner in Weiß an den Außenmühlenteich. „Die Harburger haben sich wieder neu in ihren Bezirk verliebt, aber auch Gäste aus dem Umland sowie Wandsbek oder Winterhude zeigten sich überaus begeistert von der unbeschreiblichen Atmosphäre“, kommentierte Organisatorin Melanie-Gitte Lansmann (Citymanagement Harburg) zufrieden. Auch 2016 wird’s wieder ein Dinner in Weiß geben. Text: oz/Foto: citymanagement

Wer braucht schon Toiletten?

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Ob im Zuge des geplanten Umbau des Busbahnhofs ein öffentliches WC eingerichtet wird, ist keineswegs sicher.	Foto: sl Von Rachel Wahba. Auf den meisten Busbahnhöfen in den Hamburger Bezirken gehört sie dazu. Wer aber auf dem Harburger ZOB eine öffentliche Toilette sucht, braucht Zeit, Geduld und eine gute Blase. Und Zeit haben die wenigsten Fahrgäste, die am ZOB ihren nächsten Bus erwischen müssen. Zuständig für die öffentlichen WCs auf Busbahnhöfen ist nicht die Hamburger Hochbahn. Sie hat die Fläche zwischen S-Bahnhof und Fernbahnhof lediglich vom Bezirk Harburg gemietet. Und der zeigt sich insgesamt höchst sparsam mit der Einrichtung von öffentlichen Toiletten. Auf Nachfrage teilt Verwaltungssprecherin Bettina Maak mit, dass der Bezirk am Harburger ZOB keine öffentliche WC Anlage unterhalte. Maak verweist auf die öffentlichen Toiletten im Gebäude der Deutschen Bahn, also im Fernbahnhof. Martin Hoschützky (CDU) rät Kunden der Hochbahn, entweder auf die Toiletten im Fernbahnhof oder die privaten Toiletten im Phoenix Center und Marktkauf auszuweichen. „In Anbetracht der Tatsache, dass der Harburger Busbahnhof sowieso überplant wird in nächster Zukunft, weil er zu klein geworden ist, glaube ich nicht daran, dass da jetzt noch ein öffentliches WC nachgerüstet werden wird“, so der CDU-Mann. SPD-Fraktionschef Jürgen Heimath hält zum jetzigen Stand die bestehenden Möglichkeiten für ausreichend, kündigt allerdings an, bei den Gesprächen zur Planung des neuen ZOB in Harburg das Thema anzusprechen. Es sei aber, so Heimath, natürlich immer eine Frage des Geldes. Bau und Unterhaltung der Toiletten kosteten nun mal Geld.

Repair-Café sucht Elektroexperten

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Jörg versucht, ein altes Radio wieder in Gang zu bringen. Claudia sieht interessiert zu.	Foto: siegfried koril Wir schmeißen viele Sachen weg, die recht einfach zu reparieren sind. Das muss nicht sein. Am Sonnabend, 5. September, gibt’s von 11 bis 14 Uhr in Harburg ein Repair Café. Wo? In den Räumen von Vineyard-Harburg (evangelische Freikirche), Außenmühlenweg 10, Zufahrt über Hohe Straße. Damit das Reparieren besser klappt, werden noch dringend Elektrofachleute gesucht. Wer ehrenamtlich helfen möchte, kann sich an Bärbel Dittmer wenden (S 0171 / 26 60 751) Was ist ein Repair Café? Hier dreht sich alles ums Reparieren. Es stehen verschiedene Fachleute mit Rat und Tat zur Verfügung: Elektriker, Näherinnen, Tischler, Schlosser und ein Fahrradmechaniker. Sie werden den Café-Besuchern bei allen möglichen Reparaturen helfen – kostenlos. Zudem sind verschiedene Werkzeuge und Materialien vorhanden. Wie geht das? Besucher des Repair Cafés bringen ihre kaputten oder funktionsuntüchtigen Gegenstände von Zuhause mit. Toaster, Lampen, Föhne, Kleidung, Fahrräder, Spielzeug, Geschirr: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt! Die Fachleute im Repair Café wissen fast immer eine Lösung. Tipp für Besucher Bei defekten Geräten em-pfiehlt es sich, alle Kabel, Netzteile, Stecker, weiteres Zubehör und möglichst die Bedienungsanleitung mitzubringen – das erhöht die Chancen, den Defekt gemeinsam zu finden und zu beheben. Auch Geduld sollten Besucher mitbringen. Wartezeiten aufgrund großen Andrangs oder langwieriger Reparaturen lassen sich bei Kaffee und Kuchen oder herzhaftem Fingerfood aber gut überbrücken. Die nächsten Termine? Sonnabend, 5. September, 14. November, jeweils 11 bis 14 Uhr.

Die Party zum Jubiläum

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Der Spielmannszug der Turnerschaft Harburg im Jahr 2013. Neue Mitglieder sind gern gesehen.	Foto: PR olaf zimmermann, harburg Sie sind älter als der HSV: der Harburger Turnerbund (HTB) und die Turnerschaft Harburg (TSH). Beide Eißendorfer Vereine wurden 1865 gegründet. Ihre Sportanlagen und Vereinsheime am Vahrenwinkelweg grenzen fast aneinander. Das Sportangebot ergänzt sich ideal. Kein Wunder, dass intensiv über eine Fusion verhandelt wird. Zum 1.1.2018 könnte es in Eißendorf einen Großverein geben. Was war der Höhepunkt der Vereinsgeschichte? Für HTB-Fußballfans kommt man schnell auf den 1. September 1954. Vor 12.000 Zuschauern auf der Jahnhöhe verloren die Kicker des HTB in der Oberliga Nord gegen den HSV mit 2:5. HSV-Nachwuchsspieler Uwe Seeler blieb ohne Treffer und beklagte sich über die harte Gangart der Harburger. Trainer der HTB-Elf war Friedo Dörfel, Vater der HSV-Legende „Charly“ Dörfel. Die Schlagballmannschaft des HTB gewann 1913 im Rahmen des Deutschen Turnfestes die Deutsche Meisterschaft. Die Turnerschaft kann für sich verbuchen, einen Trend frühzeitig erkannt zu haben. Als einer der ersten Sportvereine in Hamburg sah die TSH die Konkurrenz der kommerziellen Fitnessanbieter und gründete - mit Erfolg - ein eigenes Sportstudio. Ganz streng genommen beginnt die Geschichte der TSH erst 1908, als sich der Turnverein Harburg-Wien, der Männerturnverein zu Harburg und der Allgemeine Turnverein zur Turnerschaft Harburg zusammenschlossen. Allerdings wurde einer der beteiligten Clubs, der Allgemeinde Turnverein, bereits 1865 gegründet. Das Festprogramm am 5. September Turnerschaft Harburg TSH-Sportzentrum Vahrenwinkelweg 39 13 Uhr: Spielmannszug 13.30 Uhr: Ju-Jutsu 13.50 Uhr: Aikido 14.10 Uhr: Karate 14.30 Uhr: Judo 14.50 Uhr: Cheerleader 15.10 Uhr: Einrad 15.30 Uhr: Ballett 15.50 Uhr: Tennis 16.10 Uhr: Cheerleader 16.30 Uhr: Einrad 16.50 Uhr: Luftballonstart 17.15 Uhr: Tanzen (HTB) Harburger Turnerbund Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 13 bis 18 Uhr auf dem Außengelände: Tennis, Bungee, Trampolin, Fußball,...

Erstes Sommerfest im Hospiz

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Beim Sommerfest im Hospiz für Hamburgs Süden können Besucher die DRK-Einrichtung als lebensfrohen Ort kennenlernen.	Foto: DRK In einem Hospiz darf auch gefeiert werden. Am Sonnabend, 5. September, findet im Langenbeker DRK-Hospiz, Blättnerring 18, von 11 bis 17 Uhr das erste Sommerfest statt. Eine gute Gelegenheit, Haus und Team in lockerer Atmosphäre kennenzulernen. Hospizleiterin Britta True hat mit ihren Mitarbeitern ein vielfältiges Angebot zusammengestellt. Neben Kuchenbüfett, Würstchen vom Grill und Tombola sind eine Kinderschmink-Station und eine Lese-Ecke aufgebaut, in der den Kleinen die Erlebnisse der schwedischen Kinderbuchstars „Pettersson und Findus“ vorgelesen werden. Beim Bemalen von Postkarten bringen Kinder und Erwachsene mit Tipps der Kunst- und Maltherapeutin Heike Rolshoven ihre schönsten „Urlaubserinnerungen“ aufs Papier. An Verkaufsständen können die Besucher selbst gemachte Marmeladen und Herzkissen erwerben. Außerdem dabei: Chorleiter Peter Schuldt tritt à cappella und unverstärkt mit einigen Sängern seines Chores „Gospeltrain“ auf. Im Anschluss singt Gloria Thom (Akademie Hamburg für Musik und Kultur). Clown Paku führt seine Künste im Papierreißen vor und erzählt eine nachdenklich stimmende Geschichte über das Leben. Während des Sommerfestes besteht die Möglichkeit, an Andachten im Raum der Stille teilzunehmen. Wer möchte, kann sich einer Führung durch die Räumlichkeiten anschließen. „Das Wichtigste an diesem Tag ist für uns die Chance, allen Besuchern und Interessierten unsere DRK-Einrichtung zu präsentieren. Wir möchten zeigen, in welcher Atmosphäre wir arbeiten und unsere Hospiz-Gäste begleiten“, betont Britta True. Das Hospiz für Hamburgs Süden wurde vor eineinhalb Jahren eröffnet und hat seitdem rund 270 schwerkranke Menschen bis zum Tod begleitet. Hospiz Das im Dezember 2013 eröffnete DRK-Hospiz im Blättnerring 18 verfügt über zwölf Zimmer, alle in unterschiedlichen Farben gehalten, 20 bis 22 Quadratmeter groß und mit Balkon oder Zugang zur Terrasse. Alle Zimmer sind mit TV, Radio/CD, WLAN und einen bequemen rollbaren Ohrensessel...

Weniger Autos am Ekenknick

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Mehr Platz für Fuß- und Radverkehr in Eidelstedts Zentrum Die Verkehrssituation rund um den Eidelstedter Markt steht im Zentrum der Diskussion. Wir wollen mit allen Beteiligten und Interessierten überlegen: Wie stellen wir uns die Entwicklung vor? Welche Interessen gibt es ? Welche Möglichkeiten? Es diskutieren: Ina Möller vom Bürgerforum Eidelstedt und Karsten Reinhold von der IG Eidelstedt diskutieren zusammen mit den GRÜNEN Fraktionsabgeordneten Philip Engler und Fabian Klabunde Eidelstedter Bürgerhaus "Maschinenraum"

Erzählbistro in der Kreuzkirche - Nacht der Kirchen

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Augenblicke der Begegnung Erzählbistro - biblische Geschichten - orientalisches Essen Zu jeder vollen und halben Stunde wird eine biblische Geschichte packend erzählt. Die Geschichten handeln von ungewöhnlichen, amourösen, konfliktbeladenen, geheimnisvollen, bekannten und unbekannten Begegnungen. Start um 19:00 Uhr Ende um 23:30 Uhr Ab 19:00 Uhr Bistro Einfaches, leckeres, orientalisches Essen lädt zum Verweilen ein, bis die nächste Geschichte beginnt.

Schnäppchenjagd in Marmstorf

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Der Kinderflohmarkt der SPD Marmstorf findet am Sonntag, 6. September, auf dem Gelände der Grundschule statt.	Foto: pr Die Harburger SPD lässt ihren traditionsreichen Flohmarkt am Sand in diesem Jahr ausfallen. Schnäppchenjäger müssen aber nicht verzweifeln. Auf die Marmstorfer Sozis ist Verlass. Der Termin für den Marmstorfer SPD-Kinderflohmarkt steht fest. Am Sonntag, 6. September, kann von 12 bis 16 Uhr auf dem Gelände der Grundschule, Ernst-Bergeest-Weg 54, nach Herzenslust gestöbert und gefeilscht werden. Angeboten werden Kinderkleidung und Spielzeug. Stände können ab 11.30 Uhr aufgebaut werden. Die Standgebühr beträgt 2,50 Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Da kreischt die Kettensäge

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Aus einem Stück Holz entsteht eine Figur. VAHRENDORF. Holzspähne fliegen nur so durchd die Luft, wenn aus einem Baumstamm Tiere oder Fantasiemotive hausgeschnitten werden. Am Tag des Holzes im Wildpark Schwarze Berge kann man am Wochenende, 5. und 6. September, jeweils von 11 bis 17 Uhr am Elbblickturm nicht nur dieses Motorsägen-Speedcarving bewunden, sondern die Skulpuren auch ersteigern. Ebenfalls ist die Seilkletterschule geöffnet, man kann Pferde beim Holz-transport bestaunen und wird über Geräte zur Holzverarbeitung informiert.

Dorffest mit Kutschfahrt

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Eine der vielen Attraktionen des Dorffestes: Entspannt kann man in der Pferdekutsche mit zwei PS durch Neuwiedenthal fahren. Neuwiedenthal - Wer Anfang September die Stichworte Ponyreiten, Kutschfahrten und Volkstanz auf der Wiese hört, weiß Bescheid: Am Sonnabend, 5. September, wird von 14 bis 18 Uhr auf der Wiese zwischen Rehrstieg und Wümmeweg das Neuwiedenthaler Dorffest gefeiert. Mitmachen kann jeder, über 20 kostenlose Stände locken mit Attraktionen. Schon mal Gorodki gespielt? Bei dem russischen Mannschaftssport gilt es, fünf Holzklötzchen – Gorodki – mit einem Stock aus dem Spielfeld zu schlagen, auf dem sie zu Figuren aufgestellt sind. Wer sich einmal in diesem Wurfspiel versuchen möchte, ist beim Dorffest genau richtig. Besonders Wagemutige können auch die Doppel-Rollen-Rutsche ausprobieren. Aber auch Aktionen mit weniger Geschwindigkeit wie das Drehen von Bienenwachskerzen, Apfelsaft pressen, (Holz-) Kühe melken und große Nägel um die Wette in einen dicken Holzbalken nageln lassen Kinderherzen höher schlagen. Flying Kids & Jumping Boys werden auftreten Das Showprogramm auf der Bühne und im Strohkreis wird natürlich von Neuwiedenthaler Künstlern bestritten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen unter anderen die Schülerchöre Wirbelwinde und The young classX sowie Nabil & Svenja mit Pop, Folk and Blues. Als Showacts werden die russische Kindertanzgruppe des Tanzstudios Hoturjanka, die Flying Kids & Jumping Boys sowie die Line-Dance Gruppe der Hausbruch-Neugrabener-Turnerschaft (HNT) auftreten. Wer sich Neuwiedenthal einmal in aller Ruhe ansehen möchte ohne zu laufen, sollte die Kutschfahrt buchen. In regelmäßigen Abständen geht es im überdachten Wagen mit zwei PS durch den Stadtteil. Das Dorffest wird vom Stadtteilmarketing Neuwiedenthal organisiert. Dies ist ein Zusammenschluss von elf Wohnungsunternehmen/ Wohnungsbau- genossenschaften sowie einem Gewerbevermieter mit Immobilien in Neuwiedenthal. Dorffest Neuwiedenthal Festwiese zwischen Rehrstieg und Wümmeweg Sonnabend, 5. September 14-18 Uhr
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